Mit Hilfe der sogenannten "photodynamischen Diagnostik (PDD)" können spezielle flach-wachsende und unter normalem Weißlicht nicht erkennbare Blasentumore sichtbar gemacht werden. Vor dem Eingriff wird eine Substanz (Aminolävulinsäure) in die Blase eingebracht. Diese reichert sich in den Tumorzellen an, die dann unter Bestrahlung mit Licht einer bestimmten Wellenlänge während des Eingriffs fluoreszieren und somit sichtbar werden.